Zum Glück gibt es Mittel und Wege, die es mir erlauben, auch vom gesellschaftlichen Abstellgleis der heimischen Internetlosigkeit aus Beiträge in den Äther zu schiessen.
Ich sitzte also hier in dem Uni-Gebäude, das mich wohl auch Atomkriege überstehen liesse, und muss erstmal Annika danken, dass sie mit ihrem Rad unseren sonst sehr durch Rost und Dreck geprägten Werkstattalltag erhellt hat.
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