Idolverehrung ist bis auf wenige Ausnahmen nicht so wirklich mein Fall. Im Zuge des okkulten Überbaus dieses Blogs fällt dann aber der Name dieser Rubrik doch ein wenig sektisch aus.
Außer den üblichen Verdächtigen, wie Merckx, Armstrong und anderen gibt es auch welche, die nicht wegen ihrer Leistung auf, sondern an dem Rad zu Götzenbildern geworden sind.
Man mag es kaum glauben, aber durch so etwas kleines und vermeintlich unspektakulärem wie einem Steuersatz ist das möglich. Chris King baut zwar inzwischen nicht mehr nur Steuersätze, aber mit diesen Dingern fing der Kult an.
Aber bevor ich jetzt wikipedia Artikel runterbete, soll er doch lieber selbst was über sich, seine Firma und seinen Werdegang erzählen. Ich bin natürlich nicht in der glücklichen Lage den Hippie des Bike Business zu interviewen, pinkbike war das aber.
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